H-Soz-U-Kult: Auf dieser Seite erhielt ich 17 Treffer auf das Schlagwort „Telegraphie“, wobwiein Treffer sehr Gut war und brauchbar. Beim Schlagwort „Morse“ bekam ich 72 Treffer jedoch befassten sich die Meisten davon auf einen Autor Namens Morse.

H-Net: Auf dieser Seite sind die Treffer ähnlich wie auf H-Soz-U-Kult. Bei der Eingabe des Schlagwortes „Telegraphie“ bekommt man 15 Treffer. Wieder eine Mischung aus Rezensionen und Tagungsberichten usw. Die Ergebnise unterscheiden sich kaum von H-Soz-U-Kult.

Wenn man in Google Telegraph eingibt werden hauptsächlich Verweise auf Zeitungen und Wikipedia Artikel angezeigt. Dabei ist es egal ob man die alte oder die neue Schreibweise verwendet. Ergiebiger wird die Suche dann wenn zu Thema passende Schlagworte eingibt. Zum Beispiel Morse, Morsecode, Singlewire Telegraph, aber wie beim Schlagwort Telegrafen/Telegraph gibt es nur wenige Verweise die in einer Wissenschaftlichenarbeit verwendet werden können.
Die Recherche in den Datenbanken war hingegen sehr erfolgreich. Die Datenbank Historical Abstracts ist eine wahre Fundgrube. Ebenso die Datenbank „Österreichische Historische Bibliographie, obwohl diese Seite von ihrem Aufbau her etwas primitiv wirkt, liefert sie sehr gute Ergebnisse, auch wenn man nur die Schnellsuche verwendet. Die Ergebnisse sind durchwegs geeignet um in einer Wissenschaftlichenarbeit verwendet zu werden.

Meiner Meinung nach sind Einträge aus Wikipedia nicht in Wissenschaftlichen Arbeiten zu verwende. Erstens weil ich generell der Meinung bin das Enzyklopädische Einträge nur zur Begriffserklärung oder Definition verwendet werden sollten. Zweitens ist speziell die Wikipedia ein unzuverlässiges Medium und hier wiederum die deutsche Ausgabe aber nicht nur diese. Geschichtlich Kontroverse Themen werden von bestimmten Useren genutzt ihre Meinung durchzubringen (Editwars) nur damit der Artikel ihren Ideologischen Vorstellungen entspricht. Ein Beispiel ist der Artikel über Streumunition. Der Artikel ist ein Machwerk, er enthält kaum Quellen zu seinem Eigentlichen Thema sonder Hauptsächlich zu dem Thema „Gefährdung der Zivilbevölkerung“. Das eigentliche Thema wird nur rudimentär abgehandelt und das ohne jegliches verwenden von Fachliteratur. Es wird eindeutig versucht eine bestimmte politische Meinung als Enzyklopädisches Wissen zu verkaufen. Dieser Artikel ist ein sehr gutes Beispiel für alles was an Wikipedia falsch ist. Ebenso der Artikel über Impfungen, in diesem Artikel werden auch sogennate Impfgegner Argument gebracht die keine Wissenschaftliche Grundlage haben und daher eigentlich nicht in einem enzyklopädischen Artikel nichts verloren haben. Solche „Argument“ werden aber immer eingefordert um angebliche Objektivität zu beweisen. In einem herkömmlichen Nachschlagewerk kann so etwas nicht passieren da dort eine Redaktion solchen Unfug eine schnelles Ende bereitet. Und solche Artikel sind kein Einzelfall jeder Artikel der ein kontroverses Thema behandelt wird auf genau die selbe weisse missbraucht. Ich persönlich verwende Wikipedia nur um einen Überblick über ein bestimmtes Thema zu erhalten und dabei bin ich schon sehr Kritisch eingestellt. .

Schlagwort: Telegraph
Ergebnis: Of Codes and Coda: Meaning in Telegraph Messages, circa 1850-1920.
/ Von Codes und Coda: Bedeutung in Telegrammen, circa 1850-1920. By: Choudhury, Deep Kanta Lahiri. Historical Social Research, 2010, Vol. 35 Issue 1, p127-139, 13p; Historical Period: ca 1850 to 1920

Im Österreichischenibliothekenverbund Zeitschriften und Serien ist die Zeitschrift “Historical Social Research” zu finden. Ab dem Jahrgang 1979 bis heute.

In der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek ist diese Zeitschrift ebenfalls zu finden.

Zunächst durchsuchte ich das Datenbankverzeichnis der Universitätsbibliothek Wien. Dort habe ich die Datenbanken über Fachgebiete → Historische Wissenschaften → Neuerer und neueste Geschichte gesucht. Ich erhielt 136 Treffer, doch keine schien mir für mein Thema geeignet. Ich habe mich entschlossen im Datenbankverzeichnis der OENB mich auf die Fachrichtung Technik allgemein zu konzentrieren, weil es mir hier am vielversprechensden schien ein brauchbares Ergebnis zu erhalten.

Datenbanksuche OENB:
Academic Search Premier
Brockhaus Bibliothek Mensch Natur Technik
Emerald Engineering
Online Contents - SSG Technikgeschichte

Telegrafie/Telegraph
Morse
Morsecode
Optische Telegrafie
Elektrische Telegrafie
Telegraphenamt

Wenn man diese Schlagworte benutzt bekommt man eine Vielzahl an Werken. Ob diese dann für eine Arbeit brauchbar sind wird man erst erkennen wenn man diese Bücher näher untersucht.

Zu meinem Thema Telegrafie findet man in der Enzyklopädie der Neuzeit (Band 13, Band 9, Band 3)zwei Einträge. Einen über elektrische (Band 3 182-183) und optische (Band 9 182-183)Telegraphie. Beide Einträge sind für meine Arbeit verwendbar. Weiters ist auch der Artikel unter dem Schlagwort Telekommunikation brauchbar. Ich schlug auch in den Enzyklopädie Americana (Band 26 390-395) nach und fand dort einen sehr ausführlichen Artikel über die Technik und die Verwendungsgeschichte in den USA. In der Great Soviet Enzyklopädie (Band 25 S496 Hauptartikel) ist ebenfalls ein sehr ausführlicher Artikel zu finden neben einer großen Anzahl an Querverweisen zu einzelnen Teilbereichen des Themas. Im Brockhaus (Band 21 S163) findet sich ebenfalls ein Artikel der aber hauptsächlich die technischen Aspekte beleuchtet. Die Suche gestaltete sich sehr einfach da das Schlagwort Telegraphie in jeder Enzyklopädie vorkommt. Meiner Meinung nach sind Einträge aus enzyklopädischen Werken in einer wissenschaftlichen Arbeit nur dann zu verwenden, wenn sie einer nähern Begriffsbestimmung dienen und daher nur in einer Einleitung bzw. einem Vorwort nutzbar.

Suchen Sie in Infonet und im Institutionenverzeichnis bei Clio Online nach für Ihr Thema interessanten Forschungseinrichtungen und beschreiben Sie in einem weiteren Posting, welche Sie gefunden haben.

Infonet Austria:

Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek
Archiv und Bibliothek
A-1140 Wien, Mariahilfer Straße 212
Tel.: +43/1/89998-2120 (Archiv), Fax: +43/1/89998-2111

Regional- und Telegraphenmuseum Stegersbach
A-7551 Stegersbach, Sparkassenplatz 4
Tel.: +43/3326/54125

Institutionenverzeichnis bei Clio Online:


Museum für Kommunikation [Schweizerische Stiftung für die Geschichte der Post und der Telekommunikat
Kategorie: Museen
Helvetiastr. 16
3000 Bern
Telefon: ++41 041 – 031 357 55 55
Fax: 0041 – 031 357 55 99

Gnegel, Frank
Forscher >
Museum für Kommunikation Frankfurt am Main
Abteilung Sammlungen
60596 Frankfurt

Suchen Sie ein Thema aus, zu dem Sie im Rahmen dieser Lehrveranstaltung recherchieren wollen; falls Ihnen kein eigenes Thema einfällt, können Sie eines aus den Themenvorschlägen auswählen. Verfassen Sie in Ihrem Weblog ein Posting, in dem Sie in einer Länge von ca. 1500 Zeichen 1) ihr gewähltes Thema nennen und 2) erste Überlegungen und Fragestellungen zu diesem Thema darlegen.

Ich habe mich für das Thema „Telegraph“entschieden. Der Telegraph machte es als erste Technologie möglich, Nachrichten und Informationen über große Strecken ohne Zeitverlust zu übermitteln. Unter einem Telegraph wird im allgemeinen ein Gerät verstanden, mit dem über Draht elektrische Impulse gesendet werden. Eine frühere Form war der optische Telgraph. Dieser war allerdings aufgrund seiner aufwendigen Infrastruktur und der Tatsache, das er nur tagsüber benützt werden konnte, wenig praktikabel.für eine kommerzielle Nutzung. Der optische Telegraph wurde hauptsächlich von Armeen diverser Staaten genutzt. Der elektrische Telegraph entstand im frühen neunzehnten Jahrhundert und entwickelte sich ständig weiter. Die ersten Telegraphen waren allerdings unpraktisch und erst 1837 kam in Groß britanien der erste kommerziell nutzbare Telegraph zum Einsatz. Im selben Jahr entwickelte Samuel Morse den Morse-Telegraphen, welcher dieser Technologie endgültig zum Durchbruch verhalf.
Ich werde mich mit dem Aufbau telegraphischer Netze in Europa und den USA beschäftigen. Dabei bildet vor allem das von Morse entwickelte System und dessen Vorzüge gegenüber den anderen Systemen den Schwerpunkt meiner Betrachtungen.

Für die Recherche nutze ich das Internet kaum. Ich nutze es nur um mir einen groben Überblick über ein Thema zu verschaffen. Alles weiter suche ich mir dann in der Biblothek. Ich halte das internet für zu unzuverlässig um ernsthaft Recherche zu betreiben. Die Quellen sind meist schwer zu überprüfen.

Von den vielen angebotenen Web 2.0 anwendungen verwende ich eigendlich nur Facebook und manchmal Google+. Ich war anfangs sehr skeptisch diesen Webanwendungen gegenüber deshalb nutze ich Facbook und co erst seit kurzem.